Martin Luther University Halle-Wittenberg

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Archiv der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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06108 Halle (Saale)

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Mi geschlossen

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Universitätsarchiv


Politische Verfolgung in der DDR

Seit dem 17. Juni 2019 sind die alphabetisch angeordneten Biogramme der derzeit bekannten 167 zwischen 1945 und 1961 aus politischen Gründen bedrängten, disziplinierten, verurteilten und zu Tode gekommenen Personen auf der Seite des Catalogus Professorum Halensis abrufbar.
Die Biogramme sind unter www.catalogus-professorum-halensis.de/politische-verfolgung-ddr/    zu finden.

Bestände des Universitätsarchivs online

Rechercheportal

Rechercheportal

Seit dem 18. Oktober, dem Gründungstag der Universität Wittenberg, präsentiert das Universitätsarchiv seine Bestände im Internet. Unter recherche.archiv.uni-halle.de kann nun in über 25.000 Datensätzen recherchiert werden. Dazu gehört auch das Archiv der Reformationsuniversität Wittenberg, die vor 200 Jahren – am 21. Juni 1817 – mit der Universität Halle vereinigt wurde.
Die Onlinepräsentation ist das Ergebnis eines mehrjährigen DFG-Projektes zur Retrokonversion von Findmitteln im Universitätsarchiv Halle-Wittenberg.

Gedächtnis der Universität: Archiv am neuen Standort wiedereröffnet

Katharina Thaler hält das Absperrband aus dem alten Archiv, das Archivleiter Michael Ruprecht, Innenminister Holger Stahlknecht und Rektor Udo Sträter feierlich zerschneiden (Foto: Markus Scholz)

Katharina Thaler hält das Absperrband aus dem alten Archiv, das Archivleiter Michael Ruprecht, Innenminister Holger Stahlknecht und Rektor Udo Sträter feierlich zerschneiden (Foto: Markus Scholz)

Katharina Thaler hält das Absperrband aus dem alten Archiv, das Archivleiter Michael Ruprecht, Innenminister Holger Stahlknecht und Rektor Udo Sträter feierlich zerschneiden (Foto: Markus Scholz)


Catalogus Professorum Halensis

Neu auf unseren Seiten: der Catalogus Professorum Halensis! Das biographische Onlinelexikon zu den Professoren der Universität Halle-Wittenberg enthält über über 1.050 Einträge www.catalogus-professorum-halensis.de   .


Logo der DFG

Logo der DFG

DFG-Projekt in der Endphase der Bearbeitung

Das Universitätsarchiv Halle-Wittenberg beteiligt sich an der von der DFG geförderten Retrokonversion archivischer Findmittel. Analoge Karteikarten und Findbücher werden in eine digitale Form überführt, in die archivische Datenbank importiert und anschließend als Onlinefindbuch im Internet veröffentlicht. Unter den 20 Beständen, deren Findmittel retrokonvertiert werden, befinden sich auch das „Archiv der Universität Wittenberg“ (Rep. 1), das Rektorat (Rep. 4) und der Kurator (Rep. 6) der Universität Halle-Wittenberg oder die Bildersammlung (Rep. 40).
Das Projekt befindet sich in der Endphase der Bearbeitung. In wenigen Monaten sind die zentralen Bestände des Universitätsarchivs Halle-Wittenberg online recherchierbar.


Hoher Besuch hat sich angekündigt

Am 4. August 2014 besuchte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff (rechts) das Archiv der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In Begleitung des Rektors Prof. Dr. Udo Sträter informierte sich der Ministerpräsident über das Archiv und ließ sich besonders wertvolle Stücke zeigen. Darunter das kaiserliche Gründungsprivileg der Universität Wittenberg von 1502, den Matrikeleintrag des ersten afrikanischen Studenten Anton Wilhelm Amo aus dem Jahr 1727 und Immanuel Kants Handexemplar „Kritik der Praktischen Vernunft“ von 1788.
Mehr Informationen hier und hier   .


Öffentlichkeitsbereich neu gestaltet:

In den vergangenen Monaten wurde der Öffentlichkeitsbereich des Universitätsarchivs neu gestaltet. Mit dem Einbau eines Recherchearbeitsplatzes und eines Regals für Neuerscheinungen ist der Bauabschnitt im April 2013 abgeschlossen. Zu den renovierten und neu gestalteten Bereichen gehören der Lesesaal, die Anmeldung, der Flur- und Sanitärbereich sowie die Benutzergarderobe. Mehr Informationen dazu auf unserer Facebook-Seite:

[ more ... ]   

Archiv der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG):

Am 20. März wurde das Archiv der DMG mit einem Umfang von 60 lfm. als Depositum im Universitätsarchiv aufgenommen. Die am 2. Oktober 1845 gegründete Deutsche Morgenländische Gesellschaft ist die bedeutendste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten. In den kommenden Monaten werden die Unterlagen verzeichnet und verpackt.

Reproduktion von Archivalien:

Seit Januar 2013 können im Universitätsarchiv mittels eines Aufsichtscanners auf schonende Weise Reproduktionen von großformatigen Archivalien angefertigt werden. Die Bereitstellung der Kopien erfolgt auf CD-Rom, per E-Mail oder als Ausdruck.

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